Feministische Filmvorführungen
Frauenbilder, wie sie häufig in Medien, Öffentlichkeit und Kultur dargestellt werden, reflektieren nicht oder nur teilweise die tatsächlichen Erfahrungen von Frauen. Dieses Filmprojekt setzt hier an und hält den herkömmlichen Vorstellungen weiblicher Lebenswelten und Geschlechterrollen den vielfältigen Blick feministischer Filmemacherinnen entgegen.
Teilnehmende
Fünf Filmemacherinnen aus Deutschland und Israel
Projektinhalte
Die Macht der Bilder entfaltet an wenigen Orten eine so große Wirkung wie auf der großen Leinwand. Diesen Effekt machen sich die fünf beteiligten Filmemacherinnen zunutze: In ihren Filmen setzen sie subjektive Erfahrungen „realer" Frauen gegen medial produzierte Bilder üblicher Geschlechterrollen. Dabei entsteht eine Sprache sowohl in Worten als auch Bildern, die die vielfältigen und zugleich in manchen Punkten einander sehr ähnlichen Lebenswirklichkeiten der Protagonistinnen vor der Kamera einfängt und zur Diskussion stellt.
Methoden der Projektarbeit
Die fünf Filme der Teilnehmerinnen, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema „Frauen und Sprache“ beschäftigen, werden anlässlich des Internationalen Frauentages im März 2017 simultan in Tel Aviv und Berlin aufgeführt. Nach der Vorführung erhalten die Filmmacherinnen und das Publikum in beiden Ländern die Möglichkeit, per Skype über Leinwand an einer gemeinsamen Diskussion teilzunehmen, um zu erörtern, inwiefern sich die Erfahrungen von Frauen auch über Landes- und kulturelle Grenzen hinweg ähneln und welche Strategien ihnen dabei helfen, ihre eigene Identität zu finden, ihre Anliegen zu kommunizieren und Prozesse mitzugestalten.
Projektziele
Das Projekt strebt an, in einer Industrie, deren Frauenbilder durch die Dominanz männlicher Filmschaffender geprägt ist, neue Impulse zu setzen. Es soll Frauen vor und hinter der Kamera in den Fokus stellen und ihnen dabei helfen, lokale und internationale Netzwerke zu bilden.
Teilnehmende
Fünf Filmemacherinnen aus Deutschland und Israel
Projektinhalte
Die Macht der Bilder entfaltet an wenigen Orten eine so große Wirkung wie auf der großen Leinwand. Diesen Effekt machen sich die fünf beteiligten Filmemacherinnen zunutze: In ihren Filmen setzen sie subjektive Erfahrungen „realer" Frauen gegen medial produzierte Bilder üblicher Geschlechterrollen. Dabei entsteht eine Sprache sowohl in Worten als auch Bildern, die die vielfältigen und zugleich in manchen Punkten einander sehr ähnlichen Lebenswirklichkeiten der Protagonistinnen vor der Kamera einfängt und zur Diskussion stellt.
Methoden der Projektarbeit
Die fünf Filme der Teilnehmerinnen, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Thema „Frauen und Sprache“ beschäftigen, werden anlässlich des Internationalen Frauentages im März 2017 simultan in Tel Aviv und Berlin aufgeführt. Nach der Vorführung erhalten die Filmmacherinnen und das Publikum in beiden Ländern die Möglichkeit, per Skype über Leinwand an einer gemeinsamen Diskussion teilzunehmen, um zu erörtern, inwiefern sich die Erfahrungen von Frauen auch über Landes- und kulturelle Grenzen hinweg ähneln und welche Strategien ihnen dabei helfen, ihre eigene Identität zu finden, ihre Anliegen zu kommunizieren und Prozesse mitzugestalten.
Projektziele
Das Projekt strebt an, in einer Industrie, deren Frauenbilder durch die Dominanz männlicher Filmschaffender geprägt ist, neue Impulse zu setzen. Es soll Frauen vor und hinter der Kamera in den Fokus stellen und ihnen dabei helfen, lokale und internationale Netzwerke zu bilden.
Video clip: Irit Sharvit, Persona Films
Kooperationspartner
Kinoclan – Women with Cameras in Tel Aviv
Berlin Feminist Film Week
Kinoclan – Women with Cameras in Tel Aviv
Berlin Feminist Film Week