Jury

Shimon-Peres-Preis: Jury 2023-2026

Daniel Donskoy
Daniel Donskoy

Daniel Donskoy ist Schauspieler und Musiker. 1990 geboren in Moskau und aufgewachsen in Berlin und Tel Aviv schärfte sich Donskoys politischer Blick bereits früh auf Integration und Antisemitismus. Seine Late Night Show Freitagnacht Jews (WDR) wurde 2021 mit dem Deutschen Fernsehpreis und 2022 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Zu Donskoys jüngsten Projekten gehören die Serien Schlafschafe (ZDFneo), Barbaren (Netflix) und A Small Light (Disney+). Er ist unter anderem bekannt aus Rollen in Dror Zahavis Kinofilm Crescendo, der US-Serie Strike Back, dem Netflix-Hit The Crown, der RTL-Serie Sankt Maik und den britischen Serien Detectorists und Victoria. Donskoy lebt in Berlin und London.

Foto © Oliver Look
Kerstin Griese
Kerstin Griese

Kerstin Griese ist eine Sozialpolitikerin der SPD und Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist seit 2018 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales.

Seit 2003 ist sie Mitglied der Synode und seit 2015 des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland. Von 2009 bis 2010 war sie als hauptamtliches Bundesvorstandsmitglied des Diako-nischen Werks der Evangelischen Kirche in Deutschland zuständig für den Bereich Sozialpolitik. Griese ist Mitgründerin des Willy-Brandt-Zentrums Jerusalem, Mitglied im Vorstand des Vereins Gegen Vergessen – Für Demokratie und Stiftungsratsmitglied der Kindernothilfe. Von 1987 bis 2000 war sie Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf. Sie hat Neuere Geschichte, Osteuropäische Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf studiert. Kerstin Griese wurde 1966 in Münster geboren.

Foto ©
Inga Haar
Tamar Hay-Sagiv
Tamar Hay-Sagiv

Tamar Hay-Sagiv ist stellvertretende Leiterin der Bildungsabteilung beim Peres Center for Peace & Innovation, wo sie die Bildungsprogramme und -initiativen der Organisation leitet.

Im Rahmen ihrer Arbeit beim Peres Center bringt sie ihr Wissen, ihre Methoden und best-practices zum Nutzen anderer Organisationen ein und fungiert als Beraterin für Nichtregierungsorganisationen, Bildungseinrichtungen und Gemeinden. In ihrer täglichen Arbeit arbeitet Hay-Sagiv eng mit der Direktorin des Peres Centers zusammen und bietet dort Unterstützung und Führung für das erweiterte Peres Center Team. Im April 2007 kam sie als Projektmanagerin zum Center, wo sie sich auf Friedenserziehung durch Sport- und Entwicklungsprogramme konzentrierte. Sie hat Politikwissenschaft und Public Policy an der Tel Aviv Universität studiert. Tamar Hay-Sagiv wurde 1980 in Tel Aviv geboren.

Foto ©
Peres Center for Peace & Innovation
Andrea Kiewel
Andrea Kiewel

Andrea Kiewel ist Moderatorin, Kolumnistin und Autorin. Seit Anfang der 2000er Jahre moderiert sie den Fernsehgarten beim ZDF. Für ihre Arbeit wurde sie zweifach mit dem deutschen Medienpreis Goldene Henne und in 2021 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.

Darüber hinaus moderierte sie viele Fernsehsendungen, unter anderem Das ist mein Israel (2016), die ZDF-Silverstershows Willkommen (2015-2022) und war Gastjurorin bei Das Supertalent (2021). Ihre Bücher Mama, Du bist nicht der Bestimmer (2006) und Meist sonnig - Eine Liebeserklärung an das Leben (2021) standen für mehrere Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste. Als Chefredakteurin verantwortete sie die Sonderausgabe Frauen der Jüdischen Allgemeinen. In ihrer Kindheit war sie als Leistungsschwimmerin aktiv, sie engagiert sich für die WIZO und Aleh Negev. Andrea Kiewel wurde 1965 in Berlin geboren und lebt in Israel.

Foto © Markus Höhn

Igor Levit
Igor Levit

Igor Levit ist ein vielfach ausgezeichneter Pianist (Gilmore Artist Award, Opus-Klassik-Preis, Internationaler Beethovenpreis) und Aktivist gegen Antisemitismus. Seit 2019 ist er Professor für Klavier an seiner Alma Mater, der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Levit ist Co-Künstlerischer Leiter des Musikfestivals Heidelberger Frühling und Kurator des Klavierfests Lucerne Festival.

Er tritt regelmäßig in den weltweit renommiertesten Konzerthäusern und bei Festivals auf und gastiert bei führenden Orchestern. Die Dokumentation Igor Levit – No Fear feierte 2022 ihre Premiere. Im Frühjahr 2021 veröffentlichte Levit sein erstes Buch Hauskonzert. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk sind seine Podcasts 32x Beethoven sowie Variationen – Alles wird anders entstanden. Seine 53 Hauskonzerte, die er während des Lockdowns im Frühjahr 2020 auf Twitter streamte, fanden international Resonanz. Für diese sowie für sein Engagement gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus wurde Igor Levit 2020 das Bundesverdienstkreuz verliehen. Er wurde 1987 in Nizhni Nowgorod geboren und kam als Kind mit seiner Familie nach Deutschland.

Foto © Felix Broede, Sony Classical

Pola Sarah Nathusius
Pola Sarah Nathusius

Pola Sarah Nathusius ist Distributionsstrategin bei der ARD Koordination Dokumentation und Teamlead Conversion beim Distributionsmanagement des Bayerischen Rundfunks.

Während und nach ihrem Studium der Politikwissenschaften und der Amerikanistik in Frankfurt am Main hat sie viele Jahre als Redakteurin, Autorin und Moderatorin für die ARD und das ZDF gearbeitet. Für die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) hat sie den Podcast Jüdisches Leben in Deutschland moderiert. Pola Sarah Nathusius hat Israel während mehrerer Aufenthalte, unter anderem bei einer Journalist*innen-Reise der BpB kennengelernt. Auch das Ernst Cramer & Teddy Kollek Fellowship (2016) hat sie nach Israel geführt. Im Zuge des Stipendiums hat sie unter anderem für den internationalen Fernsehsender i24News in Jaffa gearbeitet. Nach einem Volontariat beim Hessischen Rundfunk hat sie von 2019 bis 2020 in Tel Aviv gelebt. Pola Sarah Nathusius wurde 1989 in Wiesbaden geboren und lebt zurzeit in Frankfurt.

Foto © Privat

Brigitte Zypries
Brigitte Zypries
Brigitte Zypries war Bundesministerin für Wirtschaft und Energie und Bundesministerin der Justiz. Von 2013 bis 2017 war sie Parlamentarische Staatssekretärin für IT, Luft- und Raumfahrt. Von 2005 bis 2017 vertrat sie als direkt gewählte Abgeordnete den Wahlkreis Darmstadt für die SPD im Deutschen Bundestag.
Brigitte Zypries studierte Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen und schloss ihr Studium mit dem zweiten juristischen Staatsexamen ab. Sie ist Vorsitzende des Beirats des European Leadership Network Deutschland e. V. (ELNET) und Ombudsfrau des Bundesverbands Deutsche Inkasso-Unternehmen (BDIU). Außerdem ist sie Kuratoriumsmitglied der Deutschen Nationalstiftung und Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Deutsch-Israelisches Zukunftsforum.

Foto © Susie Knoll
Christian Berkel
Christian Berkel
Aufgewachsen in Paris, nahm der gebürtige Berliner Christian Berkel ersten Schauspielunterricht in Frankreich, bevor er seine Ausbildung an der Deutschen Film- und Fernsehakademie absolvierte. Mit seinem unverwechselbaren Spiel und seinem charakteristischen Aussehen bleibt der preisgekrönte Schauspieler dem Zuschauer sofort in Erinnerung.

Er spielte in zahlreichen Kinofilmen wie z.B. dem Psychothriller Das Experiment. Einem internationalen Publikum ist er vor allem durch seine Rollen im oscarnominierten Historiendrama Der Untergang sowie Inglourious Basterds bekannt, in dem er u.a. neben Brad Pitt und Christoph Waltz zu sehen war oder an der Seite von Isabelle Huppert in Elle, der für Frankreich ins Oscar-Rennen ging. Nach seinem Autorendebüt Der Apfelbaum im Jahr 2018, erschien 2020 sein zweiter Roman Ada. Christian Berkel lebt mit seiner Familie in Berlin.

Foto: © Stefan Klüter

Dr. Alice Brauner
Dr. Alice Brauner
Dr. Alice Brauner wurde in Berlin geboren. Sie studierte Neuere Geschichte, Politische Wissenschaften und Romanistik an der Freien Universität Berlin und promovierte am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin.
Nach ihrer Tätigkeit als Redakteurin für verschiedene Printmedien wurde sie Interviewerin und Referentin bei der Stiftung Survivors of the Shoah Visual History Foundation.
Dr. Alice Brauner ist in der Geschäftsführung der CCC Filmkunst GmbH, der CCC Cinema und Television GmbH und der CCC Filmstudios als Film-, Fernseh- und Web-Produzentin tätig. Ihren ersten preisgekrönten Kinofilm Der letzte Zug realisierte sie gemeinsam mit ihrem Vater. Es folgten TV-Filme sowie herausragende Kinofilme wie z.B. Wunderkinder und Crescendo. Neben zahlreichen Preisen für ihre Filme, erhielt sie 2012 die „Romy“ als beste Produzentin eines deutschen Kinofilms.

Foto: © CCC Filmkunst Daniela Incoronato

Mohammad Darawshe
Mohammad Darawshe
Mohammad Darawshe ist Leiter des Center for Equality and Shared Society am Givat Haviva Institute in Israel. Außerdem ist er Forschungsstipendiat am Hartman Institute und als Experte für nationale Minderheiten für den Europäischen Rat in Straßburg tätig.
Zuvor war er Co-Direktor der Abraham Fund Initiatives und Wahlkampfmanager für die Arabisch Demokratische Partei, sowie später die Vereinigte Arabische Liste.
Er studierte an der Hebräischen Universität in Jerusalem und der Universität Haifa, wo er einen M.A. in Friedens- und Konfliktstudien absolvierte.
Kai Diekmann
Kai Diekmann
Kai Diekmann (1964) war bis Januar 2017 Herausgeber der BILD-Zeitung. Zuvor war er 15 Jahre lang Chefredakteur der Zeitung, die eine der größten News-Marken in Europa ist und jeden Monat 39 Millionen Leser erreicht.
Vorher war er als Chefredakteur der WELT am SONNTAG tätig.
Seit 2004 ist er unabhängiges Mitglied des Board of Directors der türkischen Tageszeitung Hürriyet, seit 2011 Non-Executive Director der Londoner Times und seit 2017 Mitglied im Public Policy Advisory Board, UBER, San Francisco.
Außerdem ist Diekmann Autor und Herausgeber mehrerer Bücher.
Prof. Dr. Anat Feinberg
Prof. Dr. Anat Feinberg
Prof. Dr. Anat Feinberg, geboren in Tel Aviv, studierte Anglistik und Philosophie an der Universität Tel Aviv (BA und MA) und promovierte 1978 an der University of London über Theater im Zeitalter Shakespeares.
Nach der Promotion war sie Dozentin für Englische Literatur an der Ben Gurion Universität sowie an der Tel Aviv Universität.
Seit 1990 lebt sie in der Bundesrepublik und ist Honorarprofessorin für hebräische und jüdische Literatur an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg. 2012 erhielt sie das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Derviş Hızarcı
Derviş Hızarcı
Derviş Hızarcı ist Vorstandsvorsitzender der Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus. Zuvor war er Programmdirektor der Alfred Landecker Stiftung und Antidiskriminierungsbeauftragter der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie.
Hızarcı setzt sich seit vielen Jahren gegen verschiedene Formen von Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus ein. So auch in seiner Zeit als Aufsichtsratsvorsitzender der Türkischen Gemeinde zu Berlin, als Mitarbeiter der Bildungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin und als Lehrer an einer Berliner Schule. In seiner Freizeit verbringt er viel Zeit mit seinen zwei Kindern und ist aktives Mitglied beim jüdischen Traditionssportverein TuS Makkabi.

Foto: © Daniel Eliasson
Ahmad Mansour
Ahmad Mansour
Ahmad Mansour ist Diplom-Psychologe und Autor aus Berlin. Er wurde in Kfar Saba geboren und besitzt die israelische und die deutsche Staatsangehörigkeit. 2018 gründete er die Mansour-Initiative für Demokratieförderung und Extremismusprävention (MIND prevention), die Workshops zur Extremismusprävention durchführt.
Dabei arbeitet er mit Insassen von Justizvollzugsanstalten und mit Geflüchteten zusammen. Mansour engagiert sich zudem beharrlich gegen Antisemitismus. 2015 erschien sein Buch Generation Allah. Warum wir im Kampf gegen religiösen Extremismus umdenken müssen, im August 2018 folgte Klartext zur Integration – Gegen falsche Toleranz und Panikmache. Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Foto: © Heike Steinweg
Sara von Schwarze
Sara von Schwarze
Sara von Schwarze wurde 1968 in Deutschland geboren. Ihre Eltern traten zum Judentum über und zogen mit ihrer Familie nach Israel. Sara ist Schauspielerin, Dramatikerin und Regisseurin.
Sie studierte Schauspiel an der Beit Zvi School of Drama in Ramat Gan und ist seit 1992 in zahlreichen Theaterstücken, Fernsehserien und Filmen aufgetreten. Sie stand in Israels wichtigsten Theatern auf der Bühne, darunter das Habima, das Cameri und viele weitere, sowie in Theatern in Deutschland. Seit 20 Jahren ist sie Mitglied des Ensembles des Cameri Theaters. Außerdem ist sie als Schauspiellehrerin und Dozentin tätig.

Sara von Schwarze hat viele Schauspielauszeichnungen gewonnen, darunter der Abraham Ben Yossef Preis der Stadt Tel Aviv-Yaffo, mit dem sie fünf Mal ausgezeichnet wurde.
Dr. Hermann Simon
Dr. Hermann Simon
Hermann Simon wurde 1949 in Berlin geboren. Nach dem Abitur studierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin Geschichte und Orientalia, anschließend nahm er ein Graduiertenstudium in Prag zur Spezialisierung auf Orientnumismatik auf und schrieb seine Dissertation auf diesem Gebiet.
Von 1975 bis 1988 war er an den Staatlichen Museen zu Berlin tätig.  Danach war er von 1988-2015 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum. 
Hermann Simon hat zahlreiche Beiträge zu numismatischen Themen und zur Geschichte der Juden in Deutschland veröffentlicht.

© Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum. Foto: Anna Fischer
Nadav Tamir
Nadav Tamir
Nadav Tamir ist Geschäftsführer von J Street Israel. Außerdem ist er Senior Advisor for International Affairs am Peres Center for Peace and Innovation und Director of International Policy and Government Relations bei Peres & Associates Global Advisory.
In den letzten drei Jahren der Präsidentschaft von Shimon Peres war er als dessen Politikberater tätig. Vorher war er Generalkonsul für Neuengland am israelischen Generalkonsulat in Boston und hatte Ämter in der israelischen Botschaft in Washington inne. Er diente drei verschiedenen Außenministern als Politikberater – Shimon Peres, Ehud Barak, und David Levy.
Tamir hat einen B.A. in Philosophie und Politikwissenschaften und einen M.A. in Öffentlicher Verwaltung der Kennedy School of Government an der Harvard Universität. Er ist Vorstandsmitglied von Mitvim – The Israeli Institute for Regional Foreign Policies und Mitglied des Steuerungsausschusses der Genfer Initiative.
Jutta Weduwen
Jutta Weduwen
Jutta Weduwen (1964) ist Geschäftsführerin von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF). Sie studierte in Hamburg, Jerusalem und Berlin Soziologie.
Nachdem sie vier Jahre in der Projektsteuerung im Nahost-Referat der Heinrich-Böll-Stiftung gearbeitet hatte, kam sie 2001 zu ASF. Sie arbeitete zunächst als Israelreferentin, leitete dann den Projektbereich Interkulturalität und wurde 2012 Geschäftsführerin. Sie ist Mitglied im Sprecher*innenrat der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche + Rechtsextremismus und im Ökumenischen Vorbereitungsausschuss der Interkulturellen Woche. Ihre Arbeitsschwerpunkte: Geschichte(n) in der Migrationsgesellschaft, Israel, Antisemitismus und Rassismus, internationale Freiwilligendienste.
Antonia Yamin
Antonia Yamin
Antonia Yamin ist Chefreporterin für das Newsprogramm von BILD Live bei BILD TV. Zuvor war sie hauptverantwortliche Korrespondentin für Europa beim israelischen Sender KAN News und arbeitete davor für Channel 10 News Israel sowie für das ZDF in Tel Aviv. 2019 gewann Yamin den B’nai B’rith World Center Journalism Award für ihre Diaspora-Reportage. Sie studierte Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Tel Aviv sowie Journalismus an der Koteret School of Journalism.
Antonia Yamin wurde in Deutschland als Tochter einer deutschen Mutter und eines israelischen Vaters geboren, spricht fließend Deutsch, Englisch und Hebräisch und lebt in Berlin.

Foto: © Boaz Arad