Israelisch-Deutsche Baukultur entdecken
Die bauhistorische Epoche der Moderne spiegelt sich deutlich in den Straßenbildern von Berlin und Tel Aviv wider. Die Geschichte der Architektur in beiden Städten ist seit mehr als 80 Jahren miteinander verwoben. Damit bietet die Auseinandersetzung mit diesem Aspekt der deutsch-israelischen Geschichte eine hervorragende Möglichkeit, jungen Menschen Einblicke in die Kultur des jeweils anderen Landes zu vermitteln.
Teilnehmende
8 Auszubildende aus Handwerksberufen
4 Fachkräfte/Handwerksmeister*innen
Projektinhalte
Die Architekturgeschichte der Moderne in Deutschland und Israel steht im Zentrum dieses Projektes, das junge Handwerker*innen aus beiden Ländern zusammenbringt, um gemeinsam Restaurierungsarbeiten an historischen Gebäuden durchzuführen. Über ihr erlerntes Handwerk entdecken die Teilnehmenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede und analysieren gesellschaftliche Zusammenhänge. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie Symbole geschichtlicher Baukultur nachhaltig erhalten werden können – und welchen Bedeutung die historische Architektur für unsere Gegenwart hat.
Methoden der Projektarbeit
Die Projektteilnehmenden kommen zu jeweils 10-tägigen Arbeitsaufenthalten erst in Tel Aviv und dann in Berlin zusammen. In fachpraktischen Workshops erwerben sie Fertigkeiten und Kenntnisse in Bezug auf die fachgerechte Restaurierung historischer Gebäude. Gleichzeitig werden Arbeitsprozesse und -ergebnisse in einem Blog festgehalten und in einem Handbuch dokumentiert, um als Leitfaden zukünftiger Restaurierungen und als Anregung für weitere bilaterale Wissensaustausche zu dienen.
Projektziele
Neben der Vertiefung fachspezifischer Fertigkeiten, der Sammlung von praktischen Erfahrungen und dem Erlernen interkultureller Kompetenzen zielt das Projekt darauf ab, auf der Grundlage gemeinsamen Lernens und Arbeitens intensive Gedankenprozesse anzustoßen und die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, die Bedeutung von Entstehung, Veränderung und Nachhaltigkeit zu reflektieren. Es wird ihnen außerdem Raum gegeben, eigene Ideen zu entwickeln, die in gemeinsamen zukünftigen Initiativen resultieren können.
Teilnehmende
8 Auszubildende aus Handwerksberufen
4 Fachkräfte/Handwerksmeister*innen
Projektinhalte
Die Architekturgeschichte der Moderne in Deutschland und Israel steht im Zentrum dieses Projektes, das junge Handwerker*innen aus beiden Ländern zusammenbringt, um gemeinsam Restaurierungsarbeiten an historischen Gebäuden durchzuführen. Über ihr erlerntes Handwerk entdecken die Teilnehmenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede und analysieren gesellschaftliche Zusammenhänge. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie Symbole geschichtlicher Baukultur nachhaltig erhalten werden können – und welchen Bedeutung die historische Architektur für unsere Gegenwart hat.
Methoden der Projektarbeit
Die Projektteilnehmenden kommen zu jeweils 10-tägigen Arbeitsaufenthalten erst in Tel Aviv und dann in Berlin zusammen. In fachpraktischen Workshops erwerben sie Fertigkeiten und Kenntnisse in Bezug auf die fachgerechte Restaurierung historischer Gebäude. Gleichzeitig werden Arbeitsprozesse und -ergebnisse in einem Blog festgehalten und in einem Handbuch dokumentiert, um als Leitfaden zukünftiger Restaurierungen und als Anregung für weitere bilaterale Wissensaustausche zu dienen.
Projektziele
Neben der Vertiefung fachspezifischer Fertigkeiten, der Sammlung von praktischen Erfahrungen und dem Erlernen interkultureller Kompetenzen zielt das Projekt darauf ab, auf der Grundlage gemeinsamen Lernens und Arbeitens intensive Gedankenprozesse anzustoßen und die Teilnehmenden dazu zu ermutigen, die Bedeutung von Entstehung, Veränderung und Nachhaltigkeit zu reflektieren. Es wird ihnen außerdem Raum gegeben, eigene Ideen zu entwickeln, die in gemeinsamen zukünftigen Initiativen resultieren können.
Kooperationspartner
Handwerkskammer Berlin
White City Center Tel Aviv
Handwerkskammer Berlin
White City Center Tel Aviv