Post-sowjetische Migrationsidentitäten in Deutschland und Israel
In diesem einjährigen bilateralen Projekt beschäftigen sich junge Menschen, die in der ehemaligen Sowjetunion aufgewachsen sind, mit ihren Migrations- und Integrationserfahrungen in Israel und Deutschland.
Durch Diskussionen und kreativen Austausch innerhalb der Gruppen in Deutschland und Israel, zwischen den beiden Gruppen und mit den Organisator*innen werden kulturvergleichend Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Erfahrungen in beiden Ländern reflektiert.
Teilnehmende
Je 5 – 10 russischsprachige Migrant*innen aus Haifa und Gießen
Personen aus dem kulturellen und akademischen Bereich
Projektinhalte
Die Herausforderungen und Probleme der Migrationserfahrungen innerhalb der russischsprachigen Gemeinschaften in Israel und Deutschland werden in diesem Projekt untersucht. In gleichzeitig in beiden Ländern stattfindenden Seminaren (on- und offline) werden die Einwanderungserfahrungen von jungen Menschen, die in der ehemaligen Sowjetunion aufgewachsen sind, in interkulturellen Dialogen erörtert. Zwei bilaterale Workshops, die im Gießener Zentrum Östliches Europa der Justus-Liebig Universität Gießen und am Haifa City Museum durchgeführt werden, sollen die Diskussion durch die Teilnahme von Personen aus dem kulturellen und akademischen Bereich erweitern.
Methoden der Projektarbeit
In den Seminaren werden Filme, die von selbst eingewanderten Filmemacher*innen über Migrationserfahrungen gedreht wurden, diskutiert. Zentrale Fragen der Einwanderung werden erörtert. Dabei geht es unter anderem um den Einfluss der kulturspezifischen und sozialen Hintergründe auf die Integration in die jeweiligen neuen sozialen, kulturellen und politischen Kontexte.
Projektziele
Die Entwicklung einer interaktiven Online-Plattform steht am Ende des Projekts. Migrantischen Menschen aus der früheren Sowjetunion soll so die Möglichkeit gegeben werden, die Prozesse ihrer Einwanderung nach Israel und Deutschland zu reflektieren. Aus dem Austausch können neue Ideen für die soziale und kulturelle Integration entwickelt und für die Verortung in den jeweiligen Gemeinschaften neue Impulse gesetzt werden.
Durch Diskussionen und kreativen Austausch innerhalb der Gruppen in Deutschland und Israel, zwischen den beiden Gruppen und mit den Organisator*innen werden kulturvergleichend Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Erfahrungen in beiden Ländern reflektiert.
Teilnehmende
Je 5 – 10 russischsprachige Migrant*innen aus Haifa und Gießen
Personen aus dem kulturellen und akademischen Bereich
Projektinhalte
Die Herausforderungen und Probleme der Migrationserfahrungen innerhalb der russischsprachigen Gemeinschaften in Israel und Deutschland werden in diesem Projekt untersucht. In gleichzeitig in beiden Ländern stattfindenden Seminaren (on- und offline) werden die Einwanderungserfahrungen von jungen Menschen, die in der ehemaligen Sowjetunion aufgewachsen sind, in interkulturellen Dialogen erörtert. Zwei bilaterale Workshops, die im Gießener Zentrum Östliches Europa der Justus-Liebig Universität Gießen und am Haifa City Museum durchgeführt werden, sollen die Diskussion durch die Teilnahme von Personen aus dem kulturellen und akademischen Bereich erweitern.
Methoden der Projektarbeit
In den Seminaren werden Filme, die von selbst eingewanderten Filmemacher*innen über Migrationserfahrungen gedreht wurden, diskutiert. Zentrale Fragen der Einwanderung werden erörtert. Dabei geht es unter anderem um den Einfluss der kulturspezifischen und sozialen Hintergründe auf die Integration in die jeweiligen neuen sozialen, kulturellen und politischen Kontexte.
Projektziele
Die Entwicklung einer interaktiven Online-Plattform steht am Ende des Projekts. Migrantischen Menschen aus der früheren Sowjetunion soll so die Möglichkeit gegeben werden, die Prozesse ihrer Einwanderung nach Israel und Deutschland zu reflektieren. Aus dem Austausch können neue Ideen für die soziale und kulturelle Integration entwickelt und für die Verortung in den jeweiligen Gemeinschaften neue Impulse gesetzt werden.
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs)
Kooperationspartner
Tikshoret Ptucha (Haifa)
arterra (Haifa)
Haifa Museums (Haifa)
Justus-Liebig-Universität Gießen (Giessen)
Tikshoret Ptucha (Haifa)
arterra (Haifa)
Haifa Museums (Haifa)
Justus-Liebig-Universität Gießen (Giessen)