Online, 10. März 2022:
Anlässlich des Internationalen Frauentages organsierte die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zusammen mit dem Aviva Magazin eine Podiumsrunde zum Thema „Jüdischer Feminismus gestern und heute“. Die digitale Veranstaltung bpb:salon fand im Rahmen des Projekts „Jüdinnen in Deutschland nach 1945 – Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" statt. Gemeinsam mit Laura Cazés von der der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), der Autorin und Museumsmitarbeiterin Juna Grossmann und der Rabbinerin und Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn Prof. Dr. Elise Klapheck diskutierte PD Dr. Tamara Or über die Geschichte jüdischer Frauen und deren Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft.
Anlässlich des Internationalen Frauentages organsierte die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) zusammen mit dem Aviva Magazin eine Podiumsrunde zum Thema „Jüdischer Feminismus gestern und heute“. Die digitale Veranstaltung bpb:salon fand im Rahmen des Projekts „Jüdinnen in Deutschland nach 1945 – Erinnerungen, Brüche, Perspektiven" statt. Gemeinsam mit Laura Cazés von der der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST), der Autorin und Museumsmitarbeiterin Juna Grossmann und der Rabbinerin und Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn Prof. Dr. Elise Klapheck diskutierte PD Dr. Tamara Or über die Geschichte jüdischer Frauen und deren Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft.