G17 für Inklusion (2022)

Unser neues Netzwerkprogramm (2022), G17 für Inklusion (in Anlehnung an das 17. UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung, „Partnerschaft zur Erreichung der Ziele“), schafft ein Netzwerk von deutschen und israelischen Organisationen, die mit und für Menschen mit Behinderungen arbeiten.

Das Programm zielt darauf ab, Herausforderungen zu erkennen, mit denen beide Länder konfrontiert sind. Es soll den Teilnehmenden die Möglichkeit geben, voneinander zu lernen sowie einzigartige Stärken zu identifizieren und daraus zukünftige Kooperationen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Fünf deutsch-israelische „Matches“

In der ersten Phase des Programms wurden fünf Organisationen aus den südlichen Bundesländern (in Zusammenarbeit mit dem israelischen Generalkonsulat in München) mit Organisationen in Israel zusammengebracht, die ähnliche Ziele verfolgen. 

Jedes „Match“ konzentriert sich auf einen anderen Tätigkeitsbereich im Rahmen der Inklusion:

Innovation:
Sport:
Unabhängiges Leben:
Der Saarländische Schwesternverband e.V. im Saarland wurde mit Gvanim zusammengebracht.

Beschäftigung:
Das Hotel-Restaurant Anne-Sophie in Baden-Württemberg wurde mit „Equal Employment“ & Fattal Hotels zusammengebracht.

Beherbergung:
FATRA e.V. in Hessen wurde mit Assaf zusammengebracht. 

Der Ablauf des Programms


G17 für Inklusion umfasste eine Reihe von digitalen Treffen und gegenseitige Besuche der Organisationen in Deutschland und Israel im Frühsommer 2022. Im Anschluss an die Besuche stellten die teilnehmenden Organisationen ihre Erkenntnisse aus dem gemeinsam durchlaufenen Prozess sowie ihre Visionen und Strategien für eine fruchtbare Weiterentwicklung der Zusammenarbeit vor.

Das Programm G17 für Inklusion ist eine Kooperation von: