Inklusion und Exklusion in der Jugendarbeit und in sozialen Systemen
Die modernen Gesellschaften in Israel und Deutschland sind heterogen und vielfältig. Gerade in der Jugend- und Sozialarbeit ergibt sich aus der Diversität die Frage, wie alle Mitglieder der Gesellschaft berücksichtigt und wertschätzend einbezogen werden können. Mit dieser Fragestellung beschäftigen sich die Teilnehmenden dieses Austausches in Niedersachsen und Süd-Israel.
Teilnehmende
28 Fachkräfte der Jugend- und Sozialarbeit
Projektinhalte
Wie kann es gesellschaftlich gelingen, Einzelne mit ihren Einzigartigkeiten, Bedürfnissen, Lebenswelten und Wertvorstellungen wahrzunehmen? Wie wird mit den vermeintlich „Anderen“ umgegangen? Wer definiert, was die Norm und was die Abweichung ist? Das sind die Fragen, mit denen sich die teilnehmenden haupt- und ehrenamtlichen Fachkräfte aus der Jugend- und Sozialarbeit rund um das Thema „Inklusion“ beschäftigen. Sie eröffnen einen auf vielen verschiedenen Ebenen spannenden Dialog, der auf aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen eingeht. Dabei werden Brennpunkte thematisiert, aber auch Beispiele aufgezeigt, wo an der Verwirklichung einer inklusiven Welt gearbeitet wird.
Methoden der Projektarbeit
Das Projekt bringt deutsche und israelische Fachkräfte erst in der Region Bremen und dann in Sderot in Süd-Israel zusammen. Neben Theorieinputs und Diskussionen sind vor allem Einblicke in Best-Practice-Projekte vor Ort zentraler Bestandteil des Programms. Dabei erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit Akteur*innen verschiedenster Initiativen auszutauschen. So bekommen sie die Chance, ihre eigene Praxis vor dem Hintergrund des jeweilig anderen Landes zu reflektieren, neu zu bewerten und zu justieren.
Projektziele
Ziel des Projektes ist zunächst, Gesellschaft und Politik beider Länder vor dem Hintergrund eines breit gedachten Inklusionsbegriffes zu reflektieren und eine eigene Haltung zum Thema zu entwickeln. Das Projekt will die Inklusion aller gesellschaftlichen Gruppen lokal vorantreiben. Die Teilnehmenden wirken dabei als Multiplikator*innen in die Organisationen, in denen sie tätig sind, und darüber hinaus in ihren Arbeitsfeldern. Der Austausch gibt damit nicht nur Denkanstöße, sondern soll – insbesondere durch den Besuch von und den Dialog mit verschiedenen Einrichtungen – auch zu konkretem Engagement vor Ort und zur Entwicklung neuer inklusiver Projekte führen.
Teilnehmende
28 Fachkräfte der Jugend- und Sozialarbeit
Projektinhalte
Wie kann es gesellschaftlich gelingen, Einzelne mit ihren Einzigartigkeiten, Bedürfnissen, Lebenswelten und Wertvorstellungen wahrzunehmen? Wie wird mit den vermeintlich „Anderen“ umgegangen? Wer definiert, was die Norm und was die Abweichung ist? Das sind die Fragen, mit denen sich die teilnehmenden haupt- und ehrenamtlichen Fachkräfte aus der Jugend- und Sozialarbeit rund um das Thema „Inklusion“ beschäftigen. Sie eröffnen einen auf vielen verschiedenen Ebenen spannenden Dialog, der auf aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen eingeht. Dabei werden Brennpunkte thematisiert, aber auch Beispiele aufgezeigt, wo an der Verwirklichung einer inklusiven Welt gearbeitet wird.
Methoden der Projektarbeit
Das Projekt bringt deutsche und israelische Fachkräfte erst in der Region Bremen und dann in Sderot in Süd-Israel zusammen. Neben Theorieinputs und Diskussionen sind vor allem Einblicke in Best-Practice-Projekte vor Ort zentraler Bestandteil des Programms. Dabei erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit Akteur*innen verschiedenster Initiativen auszutauschen. So bekommen sie die Chance, ihre eigene Praxis vor dem Hintergrund des jeweilig anderen Landes zu reflektieren, neu zu bewerten und zu justieren.
Projektziele
Ziel des Projektes ist zunächst, Gesellschaft und Politik beider Länder vor dem Hintergrund eines breit gedachten Inklusionsbegriffes zu reflektieren und eine eigene Haltung zum Thema zu entwickeln. Das Projekt will die Inklusion aller gesellschaftlichen Gruppen lokal vorantreiben. Die Teilnehmenden wirken dabei als Multiplikator*innen in die Organisationen, in denen sie tätig sind, und darüber hinaus in ihren Arbeitsfeldern. Der Austausch gibt damit nicht nur Denkanstöße, sondern soll – insbesondere durch den Besuch von und den Dialog mit verschiedenen Einrichtungen – auch zu konkretem Engagement vor Ort und zur Entwicklung neuer inklusiver Projekte führen.
Kooperationspartner
Bildungsstätte Bredbeck Heimvolkshochschule des Landeskreises Osterholz
Sapir College, Department of Public Policy and Administration
Universität Bremen, Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik
Bildungsstätte Bredbeck Heimvolkshochschule des Landeskreises Osterholz
Sapir College, Department of Public Policy and Administration
Universität Bremen, Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik