B ist für Bauhaus, T ist für Tel Aviv
2019 jährt sich die Gründung der einflussreichen Kunstschule Bauhaus, die Architektur, Kunst und Design im 20. Jahrhundert wesentlich prägte, zum 100. Mal. Anlässlich dieses Jubiläumsjahres gibt es in Israel und Deutschland – den zentralen Wirkungsstätten des Bauhauses – zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Projekte. Dazu gehört auch der Film „B ist für Bauhaus, T ist für Tel Aviv“, der von Studierenden der Universität Weimar und der Tel Aviv University gemeinsam realisiert wird.
Teilnehmende
24 Film-Studierende
2 Musik-Studierende
Projektinhalte
Die Teilnehmenden, die an diesem Projekt mitwirken, studieren Regie, Kamera, Produktion, Ton, Licht, Schnitt und Musik. In Kleingruppen drehen sie vier Kurzdokus, die das Bauhaus von unterschiedlichen Seiten beleuchten. Während der erste Film künstlerisch den historischen Kontext untersucht, in dem das Bauhaus gedeihen konnte, erkunden zwei weitere Filme die Wohnkonzepte von Arbeitersiedlungen in Tel Aviv und Berlin. So beleuchten sie die Frage, ob die gesellschaftspolitischen Anliegen des Bauhauskonzeptes (bezahlbarer Wohnraum, menschenwürdig und praktikabel gestaltete Wohnungen u.ä.) heute Gültigkeit besitzen. Damit wird die Brücke in die Gegenwart und zur Veränderung der gesellschaftlichen Wohnansprüche geschlagen. Der letzte Film widmet sich am Beispiel der Kibbutz-Architektur der Ideengeschichte des Bauhauses über Zeiten und Ländergrenzen hinweg.
Methoden der Projektarbeit
Die vier Kurzfilme werden von deutsch-israelischen Teams realisiert. Dabei recherchieren und drehen die Regisseur*innen aus Deutschland in Israel und arbeiten mit israelischen Filmteams zusammen, während die israelischen Regisseur*innen in Deutschland mit der Unterstützung von deutschen Filmteams tätig sind. Zusätzlich involviert sind Musikstudierende der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, die die Filmmusik komponieren.
Projektziele
Kern des Vorhabens ist eine Kooperation zwischen zwei universitären Filmbereichen aus Israel und Deutschland. Durch die gemeinsame Beschäftigung mit dem Thema Bauhaus wird eine intensive Teamarbeit von Lehrenden und Studierenden beider Hochschulen forciert.
Die vier so entstehenden Kurzdokus werden schließlich zu einem essayistischen, abendfüllenden Film zusammengefügt, der anlässlich des Bauhaus-Jubiläums 2019 in Israel, Deutschland und international auf Filmfestivals und bei Bauhaus-Veranstaltungen präsentiert werden soll.
Teilnehmende
24 Film-Studierende
2 Musik-Studierende
Projektinhalte
Die Teilnehmenden, die an diesem Projekt mitwirken, studieren Regie, Kamera, Produktion, Ton, Licht, Schnitt und Musik. In Kleingruppen drehen sie vier Kurzdokus, die das Bauhaus von unterschiedlichen Seiten beleuchten. Während der erste Film künstlerisch den historischen Kontext untersucht, in dem das Bauhaus gedeihen konnte, erkunden zwei weitere Filme die Wohnkonzepte von Arbeitersiedlungen in Tel Aviv und Berlin. So beleuchten sie die Frage, ob die gesellschaftspolitischen Anliegen des Bauhauskonzeptes (bezahlbarer Wohnraum, menschenwürdig und praktikabel gestaltete Wohnungen u.ä.) heute Gültigkeit besitzen. Damit wird die Brücke in die Gegenwart und zur Veränderung der gesellschaftlichen Wohnansprüche geschlagen. Der letzte Film widmet sich am Beispiel der Kibbutz-Architektur der Ideengeschichte des Bauhauses über Zeiten und Ländergrenzen hinweg.
Methoden der Projektarbeit
Die vier Kurzfilme werden von deutsch-israelischen Teams realisiert. Dabei recherchieren und drehen die Regisseur*innen aus Deutschland in Israel und arbeiten mit israelischen Filmteams zusammen, während die israelischen Regisseur*innen in Deutschland mit der Unterstützung von deutschen Filmteams tätig sind. Zusätzlich involviert sind Musikstudierende der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, die die Filmmusik komponieren.
Projektziele
Kern des Vorhabens ist eine Kooperation zwischen zwei universitären Filmbereichen aus Israel und Deutschland. Durch die gemeinsame Beschäftigung mit dem Thema Bauhaus wird eine intensive Teamarbeit von Lehrenden und Studierenden beider Hochschulen forciert.
Die vier so entstehenden Kurzdokus werden schließlich zu einem essayistischen, abendfüllenden Film zusammengefügt, der anlässlich des Bauhaus-Jubiläums 2019 in Israel, Deutschland und international auf Filmfestivals und bei Bauhaus-Veranstaltungen präsentiert werden soll.
Kooperationspartner
Fakultät Kunst und Gestaltung, Bauhaus Universität Weimar
The Steve Tisch School of Film and Television, Tel Aviv University
Fakultät Kunst und Gestaltung, Bauhaus Universität Weimar
The Steve Tisch School of Film and Television, Tel Aviv University