Am 31. Oktober wurde die Verleihung des Shimon-Peres-Preises 2024 feierlich im Roten Rathaus in Berlin begangen. Nachdem die Preisverleihung im letzten Jahr aufgrund des terroristischen Überfalls der Hamas vom 7. Oktober nicht stattfinden konnte, freuen wir uns umso mehr, dass wir die diesjährigen Preisträger*innen wieder gebührend würdigen konnten.
Der Preis wurde von Staatsminister Dr. Tobias Lindner an zwei herausragende deutsch-israelische Kooperationsprojekte verliehen, die sich in besonderer Weise für die Emanzipation von Frauen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und Israel eingesetzt haben: Link Bridge und PowHer.
Neben dem Shimon-Peres-Preis wurde in diesem Jahr ein Sonderpreis an eine zivilgesellschaftliche Initiative in Israel vergeben, die nach dem Terroranschlag dringend benötigte Hilfe geleistet hat. Wir freuen uns sehr, dass die Organisation SAHI für ihr beeindruckendes Engagement mit dem Shimon-Peres-Sonderpreis 2024 ausgezeichnet wurde.
In seiner Festrede betonte Tobias Lindner, dass „diese drei Projekte – PowHer, Link Bridge und SAHI –stellvertretend für die Werte stehen, die Shimon Peres so leidenschaftlich verkörperte: Frieden, Zusammenarbeit und die Überzeugung, dass jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder Umständen, einen Beitrag zu einer besseren Zukunft leisten kann.“
Bürgermeister Stefan Evers begrüßte die Gäste aus Deutschland und aus Israel herzlich. Andrea Kiewel, Mitglied in der Shimon-Peres-Preis Jury, moderierte die Preisverleihung und führte die über 300 Anwesenden galant durch den Abend. Prof. Tsvia Walden, Tochter von Shimon Peres, lobte in ihrer Rede die Hoffnung auf Frieden sowie die gesellschaftliche Strahlkraft, die die Preisträger*innen verkörpern und betonte: „Das ist die Richtung, in die wir gehen sollten – einander zuhören, das Gemeinsame und das Einzigartige in der Region suchen und enthüllen, und singen, anstatt zu schießen. Das ist ein guter Anfang.“
PD Dr. Tamara Or, Vorständin des Zukunftsforums, würdigte die wegweisende Arbeit der Projekte und unterstrich: „Wir feiern heute unsere Preisträger*innen und darüber hinaus feiern wir, dass wir nicht alleine sind mit unserem Einsatz für ein respektvolles Miteinander und für ein anderes Morgen; wir feiern, dass wir viele sind und dass das Miteinander und Füreinander einstehen keine leeren Worte sind.“
Das Revolution Orchestra aus Israel sorgte für die musikalische Begleitung des Abends. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein gemeinsames Beisammensein bei Musik, Essen und Getränken im Roten Rathaus. Der Abend sendete so ein kraftvolles Zeichen für ein Miteinander, für vielfältiges zivilgesellschaftliches Engagement und für die Stärkung pluralistischer deutsch-israelischer Beziehungen.
Das Programm der Veranstaltung findet Ihr hier.
Der Preis wurde von Staatsminister Dr. Tobias Lindner an zwei herausragende deutsch-israelische Kooperationsprojekte verliehen, die sich in besonderer Weise für die Emanzipation von Frauen und die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Deutschland und Israel eingesetzt haben: Link Bridge und PowHer.
Neben dem Shimon-Peres-Preis wurde in diesem Jahr ein Sonderpreis an eine zivilgesellschaftliche Initiative in Israel vergeben, die nach dem Terroranschlag dringend benötigte Hilfe geleistet hat. Wir freuen uns sehr, dass die Organisation SAHI für ihr beeindruckendes Engagement mit dem Shimon-Peres-Sonderpreis 2024 ausgezeichnet wurde.
In seiner Festrede betonte Tobias Lindner, dass „diese drei Projekte – PowHer, Link Bridge und SAHI –stellvertretend für die Werte stehen, die Shimon Peres so leidenschaftlich verkörperte: Frieden, Zusammenarbeit und die Überzeugung, dass jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder Umständen, einen Beitrag zu einer besseren Zukunft leisten kann.“
Bürgermeister Stefan Evers begrüßte die Gäste aus Deutschland und aus Israel herzlich. Andrea Kiewel, Mitglied in der Shimon-Peres-Preis Jury, moderierte die Preisverleihung und führte die über 300 Anwesenden galant durch den Abend. Prof. Tsvia Walden, Tochter von Shimon Peres, lobte in ihrer Rede die Hoffnung auf Frieden sowie die gesellschaftliche Strahlkraft, die die Preisträger*innen verkörpern und betonte: „Das ist die Richtung, in die wir gehen sollten – einander zuhören, das Gemeinsame und das Einzigartige in der Region suchen und enthüllen, und singen, anstatt zu schießen. Das ist ein guter Anfang.“
PD Dr. Tamara Or, Vorständin des Zukunftsforums, würdigte die wegweisende Arbeit der Projekte und unterstrich: „Wir feiern heute unsere Preisträger*innen und darüber hinaus feiern wir, dass wir nicht alleine sind mit unserem Einsatz für ein respektvolles Miteinander und für ein anderes Morgen; wir feiern, dass wir viele sind und dass das Miteinander und Füreinander einstehen keine leeren Worte sind.“
Das Revolution Orchestra aus Israel sorgte für die musikalische Begleitung des Abends. Den Abschluss der Veranstaltung bildete ein gemeinsames Beisammensein bei Musik, Essen und Getränken im Roten Rathaus. Der Abend sendete so ein kraftvolles Zeichen für ein Miteinander, für vielfältiges zivilgesellschaftliches Engagement und für die Stärkung pluralistischer deutsch-israelischer Beziehungen.
Das Programm der Veranstaltung findet Ihr hier.







