Partizipatorische Strategien für diverse Nachbarschaften – Lod und Neukölln
Zusammenleben in Vielfalt beginnt ganz unmittelbar in der eigenen Nachbarschaft. Ein deutsch-israelisches Kultur – und Community-Projekt setzt daher im gelebten Alltag zweier durch eine hohe Diversität gekennzeichnete Stadtteile an – und bringt über die Teilnehmenden hinaus Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Kompetenzen zusammen.
Teilnehmende
10 lokale Akteur*innen aus dem soziokulturellen Bereich
Anwohner*innen aus den beiden Stadtteilen
Projektinhalte
Wer gemeinsam mit anderen das eigene Umfeld gestalten kann, schafft damit eine Basis für Toleranz und Integration. Aus diesem Grund leiten die Teilnehmenden fünf thematisch unterschiedliche Nachbarschaftsprojekte an, die als Plattform für Austausch und Zusammenarbeit für die Bewohner*innen der jeweiligen Stadtteile dienen und ganz unterschiedliche Themen behandeln: Träume und Kommunikationsmethoden für Gehörgeschädigte gehören ebenso dazu wie die Auswirkungen von Vertreibung und Migration, das Miteinander von Reisenden in öffentlichen Verkehrsmitteln und kulinarische Rituale.
Methoden der Projektarbeit
Jedes der fünf Subprojekte wird von einem deutsch-israelischen Tandemteam entwickelt und geleitet. Die Teams kommunizieren zunächst online, um dann auf zwei Stadtteilfesten in Lod und Neukölln zusammenzukommen. Während Anwohner*innen und lokale Akteur*innen bereits in der Projektphase Inhalte mitgestalten und Kompetenzen austauschen, stehen die Feste einem breiten Publikum offen, dem die Projekte präsentiert und bei Workshops und Runden Tischen Möglichkeiten zur Teilhabe gegeben werden.
Projektziele
Das Projekt zielt darauf ab, Akteur*innen unterschiedlicher Bereiche zusammenzubringen und mit zwei vielfältigen Stadtteilfestivals Fragen, die Teilhabe, Toleranz und Zusammenhalt betreffen, einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Projekte und Feste werden auf einem Blog und in sozialen Netzwerken dokumentiert und sind Grundlage für die Bildung von lokalen und internationalen Netzwerken.
Teilnehmende
10 lokale Akteur*innen aus dem soziokulturellen Bereich
Anwohner*innen aus den beiden Stadtteilen
Projektinhalte
Wer gemeinsam mit anderen das eigene Umfeld gestalten kann, schafft damit eine Basis für Toleranz und Integration. Aus diesem Grund leiten die Teilnehmenden fünf thematisch unterschiedliche Nachbarschaftsprojekte an, die als Plattform für Austausch und Zusammenarbeit für die Bewohner*innen der jeweiligen Stadtteile dienen und ganz unterschiedliche Themen behandeln: Träume und Kommunikationsmethoden für Gehörgeschädigte gehören ebenso dazu wie die Auswirkungen von Vertreibung und Migration, das Miteinander von Reisenden in öffentlichen Verkehrsmitteln und kulinarische Rituale.
Methoden der Projektarbeit
Jedes der fünf Subprojekte wird von einem deutsch-israelischen Tandemteam entwickelt und geleitet. Die Teams kommunizieren zunächst online, um dann auf zwei Stadtteilfesten in Lod und Neukölln zusammenzukommen. Während Anwohner*innen und lokale Akteur*innen bereits in der Projektphase Inhalte mitgestalten und Kompetenzen austauschen, stehen die Feste einem breiten Publikum offen, dem die Projekte präsentiert und bei Workshops und Runden Tischen Möglichkeiten zur Teilhabe gegeben werden.
Projektziele
Das Projekt zielt darauf ab, Akteur*innen unterschiedlicher Bereiche zusammenzubringen und mit zwei vielfältigen Stadtteilfestivals Fragen, die Teilhabe, Toleranz und Zusammenhalt betreffen, einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Projekte und Feste werden auf einem Blog und in sozialen Netzwerken dokumentiert und sind Grundlage für die Bildung von lokalen und internationalen Netzwerken.
Kooperationspartner
Jindas – Urban Regeneration in Lod, Israel
Kultur- und Nachbarschaftszentrum Agora Collective e.V. Neukölln in Berlin, Deutschland
Jindas – Urban Regeneration in Lod, Israel
Kultur- und Nachbarschaftszentrum Agora Collective e.V. Neukölln in Berlin, Deutschland