Am 6. Oktober 2021 fand zum fünften Mal die Verleihung des Shimon-Peres-Preises in Anwesenheit der Familie Peres statt. Bundesaußenminister Heiko Maas vergab die Auszeichnung an zwei herausragende israelisch-deutsche Kooperationsprojekte, die sich in besonderer Weise für gesellschaftlich relevante Themen in beiden Ländern eingesetzt haben:
InterCare & Awareness: Ein gemeinsames Projekt der Martin Buber Society of Fellows der Hebräischen Universität Jerusalem in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin & Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Negotiation Matters: Ein gemeinsames Projekt des Instituts für Nationale Sicherheitsforschung in Tel Aviv, des Shenkar Colleges in Ramat Gan, dem Goethe-Institut e.V. in München und der Universität der Künste Berlin.
Trotz der anhaltenden Corona-Krise konnten mit einem strengen Hygieneschutzkonzept 200 Gäste an der feierlichen Preisverleihung im Berliner Roten Rathaus teilnehmen. Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister von Berlin, begrüßte die Gäste sehr herzlich. Prof. Tsvia Walden, Tochter von Shimon Peres, betonte in ihrer Rede die Bedeutung von Solidarität, Inklusion und innovativer Zusammenarbeit in Zeiten der Pandemie. Dr. Alice Brauner, Mitglied der Jury, stellte die beiden Projekte vor und unterstrich in ihrem Beitrag, dass die Projekte in diesem Jahr hervorragend an das Erbe von Shimon Peres anknüpfen, der stets um gesellschaftliches Miteinander bemüht war und immer wieder auf Verhandlungen setzte.
Dr. Tamara Or, Vorständin des Zukunftsforums, würdigte die wichtige und wegweisende Arbeit der Preisträger*innen und erinnerte daran, dass dieses Engagement „die Grundlage dessen (sei), was uns und unsere Demokratie ausmacht: nämlich die Überzeugung, dass es in unser aller Händen liegt, unsere Gesellschaften zu gestalten.“
Das Berliner KAYAN Project sorgte mit Liedern auf Hebräisch und Arabisch für musikalische Unterhaltung.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.
InterCare & Awareness: Ein gemeinsames Projekt der Martin Buber Society of Fellows der Hebräischen Universität Jerusalem in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin & Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Negotiation Matters: Ein gemeinsames Projekt des Instituts für Nationale Sicherheitsforschung in Tel Aviv, des Shenkar Colleges in Ramat Gan, dem Goethe-Institut e.V. in München und der Universität der Künste Berlin.
Trotz der anhaltenden Corona-Krise konnten mit einem strengen Hygieneschutzkonzept 200 Gäste an der feierlichen Preisverleihung im Berliner Roten Rathaus teilnehmen. Dr. Klaus Lederer, Bürgermeister von Berlin, begrüßte die Gäste sehr herzlich. Prof. Tsvia Walden, Tochter von Shimon Peres, betonte in ihrer Rede die Bedeutung von Solidarität, Inklusion und innovativer Zusammenarbeit in Zeiten der Pandemie. Dr. Alice Brauner, Mitglied der Jury, stellte die beiden Projekte vor und unterstrich in ihrem Beitrag, dass die Projekte in diesem Jahr hervorragend an das Erbe von Shimon Peres anknüpfen, der stets um gesellschaftliches Miteinander bemüht war und immer wieder auf Verhandlungen setzte.
Dr. Tamara Or, Vorständin des Zukunftsforums, würdigte die wichtige und wegweisende Arbeit der Preisträger*innen und erinnerte daran, dass dieses Engagement „die Grundlage dessen (sei), was uns und unsere Demokratie ausmacht: nämlich die Überzeugung, dass es in unser aller Händen liegt, unsere Gesellschaften zu gestalten.“
Das Berliner KAYAN Project sorgte mit Liedern auf Hebräisch und Arabisch für musikalische Unterhaltung.
Das Programm der Veranstaltung finden Sie hier.