Was ist Brücken bauen für die Zukunft?
Auf Initiative von Elke Büdenbender, Richterin und Ehefrau des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, und Bundesministerin a. D. Brigitte Zypries hat das Zukunftsforum das Programm Brücken bauen für die Zukunft ins Leben gerufen, das wir gemeinsam mit dem Leo-Baeck-Institut Jerusalem, dem Auswärtigen Amt und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks durchführen.
Brücken bauen für die Zukunft leistet einen Beitrag zur Bedeutung des Handwerks durch ein Austauschprogramm für junge israelische und deutsche Auszubildende und Handwerker*innen. Im Rahmen unseres Austauschs teilen die Teilnehmer*innen, die aus unterschiedlichen Gewerken kommen, ihr Fachwissen und sammeln gemeinsam professionelle Erfahrungen. Als Startprojekt dient dafür die Renovierung des Leo-Baeck-Instituts Jerusalem. Die Räumlichkeiten des renommierten Forschungsinstituts sollen barrierefrei und klimaneutral gestaltet werden. Unsere Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, an dieser Renovierung teilzunehmen. Neben den gemeinsamen Arbeiten vor Ort sammeln unsere Teilnehmer*innen in Israel und Deutschland interkulturelle Erfahrungen, indem sie in die jeweils andere Gesellschaft und Kultur eintauchen. Langfristiges Ziel von Brücken bauen für die Zukunft ist es, nachhaltige Strukturen für einen deutsch-israelischen Austausch im Bereich Handwerk und Bau zu schaffen, die die bilateralen Beziehungen unserer beiden Länder bereichern. Dabei möchten wir nicht nur das Handwerk als einer bedeutenden Säule unserer beiden Gesellschaften unterstützen, sondern auch die deutsch-israelischen Beziehungen ausbauen.
Launch des Projekts im Mai 2023
Das Projekt wurde im Mai 2023 offiziell im Beisein von Michal Herzog, Anwältin und Ehefrau des israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog, und unserem Kuratorium, geleitet durch Bundesministerin a. D. Brigitte Zypries, feierlich in Jerusalem eröffnet. Weitere renommierte Gäste waren unser stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender Yair Hamburger, Prof. Dr. Menachem Ben-Sasson, Prof. Dr. Dr. h.c. Ute Frevert, Dr. Yael Hadass, Botschafter a. D. Jeremy Issacharoff, Gadeer Kamal Mreeh, Staatsminister Dr. Tobias Lindner, Dr. Esther Lopatin, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Botschafter des Staates Israel in Deutschland S. E. Ron Prosor, Dr. Dr. Hermann Simon und Dr. Thomas Sparr, sowie Anna Bartels, Dr. Irene Aue-Ben-David und Prof. Dr. Galili Shahar. Anlässlich des feierlichen Anlasses hielt die First Lady Michal Herzog eine Rede und betonte:
”The commitment to harnessing our collective creativity to advance the values we share and improve life is just what the Future Forum embodies and promotes and enables in practice... I can share with you that on our very early morning walks in Jerusalem, the president and I had a chance for a sneak peek to the Leo Baeck Institute. It looks like great things can come out of this project and we're waiting for the invitation for the day after."
Wir befinden uns aktuell in der Planungsphase und freuen uns darauf, dass bald die ersten Auszubildenden aus Israel nach Deutschland fahren, um dort ihre ersten beruflichen Auslandserfahrungen zu sammeln.
Auf Initiative von Elke Büdenbender, Richterin und Ehefrau des deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, und Bundesministerin a. D. Brigitte Zypries hat das Zukunftsforum das Programm Brücken bauen für die Zukunft ins Leben gerufen, das wir gemeinsam mit dem Leo-Baeck-Institut Jerusalem, dem Auswärtigen Amt und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks durchführen.
Brücken bauen für die Zukunft leistet einen Beitrag zur Bedeutung des Handwerks durch ein Austauschprogramm für junge israelische und deutsche Auszubildende und Handwerker*innen. Im Rahmen unseres Austauschs teilen die Teilnehmer*innen, die aus unterschiedlichen Gewerken kommen, ihr Fachwissen und sammeln gemeinsam professionelle Erfahrungen. Als Startprojekt dient dafür die Renovierung des Leo-Baeck-Instituts Jerusalem. Die Räumlichkeiten des renommierten Forschungsinstituts sollen barrierefrei und klimaneutral gestaltet werden. Unsere Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, an dieser Renovierung teilzunehmen. Neben den gemeinsamen Arbeiten vor Ort sammeln unsere Teilnehmer*innen in Israel und Deutschland interkulturelle Erfahrungen, indem sie in die jeweils andere Gesellschaft und Kultur eintauchen. Langfristiges Ziel von Brücken bauen für die Zukunft ist es, nachhaltige Strukturen für einen deutsch-israelischen Austausch im Bereich Handwerk und Bau zu schaffen, die die bilateralen Beziehungen unserer beiden Länder bereichern. Dabei möchten wir nicht nur das Handwerk als einer bedeutenden Säule unserer beiden Gesellschaften unterstützen, sondern auch die deutsch-israelischen Beziehungen ausbauen.
Launch des Projekts im Mai 2023
Das Projekt wurde im Mai 2023 offiziell im Beisein von Michal Herzog, Anwältin und Ehefrau des israelischen Präsidenten Jitzchak Herzog, und unserem Kuratorium, geleitet durch Bundesministerin a. D. Brigitte Zypries, feierlich in Jerusalem eröffnet. Weitere renommierte Gäste waren unser stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender Yair Hamburger, Prof. Dr. Menachem Ben-Sasson, Prof. Dr. Dr. h.c. Ute Frevert, Dr. Yael Hadass, Botschafter a. D. Jeremy Issacharoff, Gadeer Kamal Mreeh, Staatsminister Dr. Tobias Lindner, Dr. Esther Lopatin, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph Markschies, Botschafter des Staates Israel in Deutschland S. E. Ron Prosor, Dr. Dr. Hermann Simon und Dr. Thomas Sparr, sowie Anna Bartels, Dr. Irene Aue-Ben-David und Prof. Dr. Galili Shahar. Anlässlich des feierlichen Anlasses hielt die First Lady Michal Herzog eine Rede und betonte:
”The commitment to harnessing our collective creativity to advance the values we share and improve life is just what the Future Forum embodies and promotes and enables in practice... I can share with you that on our very early morning walks in Jerusalem, the president and I had a chance for a sneak peek to the Leo Baeck Institute. It looks like great things can come out of this project and we're waiting for the invitation for the day after."
Darüber hinaus war es uns eine große Freude, Richard Reichenbach in Jerusalem begrüßen zu dürfen. Wir freuen uns sehr, dass Auszubildende wie Richard Reichenbach und Michelle Schulz bei der Konzeption des Projekts involviert waren.
Wie geht es weiter?
Wir befinden uns aktuell in der Planungsphase und freuen uns darauf, dass bald die ersten Auszubildenden aus Israel nach Deutschland fahren, um dort ihre ersten beruflichen Auslandserfahrungen zu sammeln.